Beschreibung
Für die Fruchtaufstriche und Gelees werden nur einwandfreie Früchte und Beeren aus dem eigenen Garten von Hand gepflückt und verarbeitet. Alle Früchte und Beeren sind ungespritzt.
Hagebutten sind von ausgewählten Standorten und werden mit Zucker im Verhältnis 1:1 sorgfältig verarbeitet.
Alle Fruchtaufstriche und Gelees werden mit Südzucker 2:1 zubereitet und anschließend 10 Minuten bei 90° C eingekocht.
Fruchtaufstrich Sorten:
- Blutpflaume
- Brombeer / fein (ohne Kerne)
- Hägemark
- Johannisbeere, rot
- Josta**
- Mehrfrucht
- Mirabelle
- Quitten
- Zwetschge
- 3-Frucht (verschieden gemischt aus: Wald- / Erdbeeren, Himbeeren, roten und schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, Josta, Rhabarber, Süßkirschen)
- 4-Frucht (verschieden gemischt s. 3-Frucht)
Gelee Sorten:
- Apfelgelee
- Apfel-Birnen-Gelee
- Johannisbeer
- Quitten (aus 100 % Quittensaft)
Der Inhalt variiert zwischen 120 – 430 g. Preise zwischen 0,70 € – 4,05 € .
Hägemark gibt es in Gläser mit 120 – 360 g Inhalt ab 4,30 € – 5,75 €.
Verkauf auf Weihnachtsmärkten. Nur solange der Vorrat reicht.
* Steuerbefreit gemäss § 19 UStG, kein Versand
** Josta – eine erfrischende Kreuzung aus schwarzer Johannis- und Stachelbeere (aid) –
Sie sind rundlich und nicht ganz so groß wie Stachelbeeren. Der Vitamin C-Gehalt liegt bei etwa 100 Milligramm pro 100 Gramm Rohware.
Auch die farbgebenden Anthocyane in der Schale kommen von der Johannisbeere. Diese zählen zu den gesundheitsförderlichen sekundären Pflanzenstoffen, durch die sich Beerenfrüchte auszeichnen.
Die Jostabeere ist nicht nur gesund, sie bietet auch ein neues Geschmackserlebnis. Das köstliche Aroma der Stachelbeere harmoniert mit einer feinen Säure, unaufdringlich ergänzt durch den typischen Geschmack der schwarzen Johannisbeere. Dabei fehlt deren charakteristischer Geruch, da die Jostabeere keine Öldrüsen mehr besitzt.
Die Jostabeere gibt es bereits seit etwa 30 Jahren. Ihre Früchte können Anfang bis Mitte Juli geerntet werden.
Allerdings bleiben sie bis zur Vollreife fest am Strauch haften, was die Ernte erschwert.
Aus diesem Grund gibt es bis heute keinen Erwerbsanbau, so dass man die Beeren kaum im Handel findet, vielleicht gelegentlich auf regionalen Märkten.
Frisch geerntet lässt sich die Jostabeere zu aromatischen Konfitüren und Gelees verarbeiten.
Der hohe Pektingehalt erleichtert das Gelieren.
Man kann auch Saft aus ihr herstellen oder sie direkt einfrieren.